unterstützt von Qimago
https://www.qimago.de/der-weg-der-goettin-susanne-haas/
Alexa macht den Auftakt zu einer Serie, die mir ganz besonders am Herzen liegt.
Mit dieser Fotoserie konnte ich die Macher der Seite von Qimago gewinnen, mir für die Dauer des Projektes eine Leica SL1 mit Optik zu leihen.
Ein Traum wird wahr und das mit einem Thema, das mich und meinen Weg schon seit meiner Jugend begleitet, mich selbst tief bewegt und berührt.
Immer mehr Frauen sind auf Ihrem ganz eigenen Herzensweg und sagen: "Ich lebe meine Göttin!"
Als ich Sonja Szielinski das sagen hörte, brachte es mich auf die Idee:
Was macht Sie aus? Sieht man es Ihnen an? Kann ich die Ausstrahlung einfangen?....
Ich bin gespannt. Am 25.03.2020 geht es los!!!
Dann habe ich die Leica für 8 Wochen und ich möchte 20 Frauen portraitieren, die sagen ich lebe meine Göttin!
Wer ist dabei? Freue mich auf Euch
Das war am 13.03.2020 ein Freitag, ein Glückstag? dann kam das Virus, Aufträge wurden storniert und ich musste die Reise aus den unterschiedlichsten Gründen mehrfach verschieben.
Neue Termine nun ab 03.08.2020
Freue mich über Eure Geschichten und Anfragen
Hier seht ihr jetzt ein paar der Fotos von vier Frauen, die auf meiner Tour entstanden sind.
Im Blog seht ihr die Stationen.
Ich möchte nicht alle schon jetzt veröffentlichen. Noch sind nicht alle Bildrechte für alle Bilder geklärt und schließlich sollten
sie für das entstehende Buch sein.
DANKE an alle die dabei waren und noch kommen werden.
Yvi war die erste Frau auf meiner Liste und schon in den ersten Minuten unseres Kennenlernens in ihrer Küche sitzend und uns austauschend, fühlten wir uns beide nah.
Soviel Gemeinsames!
Als Yvi´s Augen plötzlich riesig wurden und an mir vorbei auf den hinter mir stehenden Küchenschrank schaute, fragte ich:
"Was ist“?“ Sie antwortet: “Die mittlere Tür des Küchenbüffets geht gerade ganz langsam auf!“
„Und? Ist das etwas Besonders?“
„JA, sie klemmt und ich brauche immer richtig Kraft sie zu öffnen!“
Was hatte das zu bedeuten? Sie wusste es nicht. Ein Freund sagte mir später, ich sei in vielerlei Hinsicht ein Türöffner - das hat sich mehrfach bewahrheitet.
Und so war die ganze Zeit eine besondere Stimmung der Wahrhaftigkeit mit uns.
Wir haben kein anderes Wort gefunden, das unser gemeinsames Gefühl besser beschrieb.
Beide hatten wir mehrfach Tränen der Berührung, die wir nicht zurückhalten wollten und auch gar nicht konnten. Magisch.
Danke Yvi für deine Offenheit für dein Zeigen!
Gunda ist eigentlich nie auf FB sagt sie.
Doch ausgerechnet als mein Post rausging, sah sie ihn und fühlte sich von mir in dem Bulli und der Idee angesprochen.
Sie bildet Psychologen und Pädagogen aus. Auf Ihre ganz persönliche Art. Und die bewirkt Wunder.
„Wir müssen die Kinder heilen, damit die nächste Generation möglichst ohne Trauma aufwächst.“
Danke Gunda für dein Wirken und Sein
Nadine hat ihren „normalen Job“ aufgegeben und ist Ihrem Ruf gefolgt.
Der brachte sie zu den Kristallen und zu der Kraft dieser Steine.
Ich habe es selbst zwar für möglich gehalten, doch noch nie erlebt.
Jetzt weiß ich was sie bewirken können. Sie gab mir noch vor unserem ersten Foto einen Stein in die Hand und ich hatte danach
mindestens eine halbe Stunde Gänsehaut. Dann ich fühlte mich klarer und leichter. Bis zum nächsten Mittag. Der Stein war aber schon
seit dem Abend nicht mehr in meiner Hosentasche.
Nadine strahlt das die ganze Zeit Fröhlichkeit und Leichtigkeit aus. Wie eine Feder, eine weisse Feder.
Danke für den zauberhaftes, fröhliches, strahlendes Wesen.
Alexandra tanzt – für ihr Leben gern und ständig und am liebsten immer barfuss – mit online Kursen für die,
die es lernen wollen und aber auch durch ihr Leben.
Mit zwei Kindern alleinerziehend immer am Limit, aber immer bewusst und liebevoll.
Mich beeindruckt ihre Stärke und ihre Weichheit, beides ist gleichzeitig da.
Und noch soviel mehr. Du Göttin.
Danke für Dich in meinem Leben
Fotografisch hat mich seit meiner Ausbildung in Duisburg-Beeck Peter Lindbergh begleitet:
erst war er während seiner Ausbildung nur ein paar hundert Meter
von meiner Ausbildungsstätte in Duisburg entfernt, dann arbeitete ich einige Zeit in seinem ehemaligem Fotostudio in Düsseldorf, nachdem er nach
Paris gegangen war und anschliessend wohnte ich dann 18 Jahre hinter seinem Studio in der Ackerstr. 5.
Begegnet bin ich ihm leider nie, aber nah war er mir immer im Herzen und auf "unserem" Spielplatz Duisburg und Düsseldorf.
So passt die Idee um so mehr:
Mein Vorbild sein „Lindbergh“ Licht, wie ich es nenne, verwende ich seit einiger Zeit für meine Frauen Portraits.
In einem Interview sagte er einmal: "Fotografieren ist wie fliegen!"
Stimmt dachte ich, genau so - das Gefühl kenne ich.
Jetzt ist er mir schon wieder "einen" Schritt voraus- mindestens.
DANKE für dein SEIN