Die Fahrt durch Slowenien war sehr stürmisch. Der Wind kam von der Meerseite aus Westen und mit meinem Hochdach hatte ich manchmal das Gefühl ich habe die Spur gewechselt ohne gelenkt zu haben.
Doch ich wollte es unbedingt bis zum Sonnenuntergang ans Meer schaffen. Und JA nur 5 Minuten später hätte ich sie verpasst.
Der dritte Campingplatz hatte dann nach langem verhandeln, noch ein winziges Plätzchen auf der Meerseite in 2. Reihe. So konnte ich noch ins Meer springen, einen Wein genießen und "gemütlich" im Windschatten der Nachbarn etwas kochen.
Was ich aber niemals verstehen werde: wie man den Urlaub als Camper so eng neben einander gequetscht geniessen kann.
Morgen habe ich die letzte Etappe bis Split Hafen vor mir und da es nur noch 300km sind, dachte ich mir ich tingele an der Küste entlang.
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